Jürgen K. – Oder wie man sich mit Wahrlügen seine eigene Welt erschafft

Bevor ich wieder auf die Unwahrheiten unseres Lieblingstroll eingehe, beziehe ich mich einmal auf den letzten Satz:
Den muss man sich wirklich einmal auf der Zunge zergehen lassen!!
er ist ein stalker und das meine ich ernst“ … wenn es nicht so beschämend wäre, was dieses narzisstische Geschöpf von sich gibt, wäre es eigentlich durchaus sehr lustig.
Diese wirklich kranke Person gibt zu, an meiner privaten Wohnadresse gewesen zu sein, ehemalige Kollegen von mir anzuschreiben, (angeblich) diverse Institutionen anzuschreiben, um Meldemuschi zu spielen und/oder Informationen zu gewinnen (allein DAS ist ein Lacher wert!), hinterlässt seit Wochen unter einem Post 95 (in Worten fünfundneunzig!!!) Kommentare (wobei wohl noch die annähend gleiche Zahl auf seiner Facebook-Chronik zu finden sein wird, und nennt dann anderen einen Stalker!!!
Hier darf man wohl getrost von einem ziemlich gestörten Geisteszustand und völlig verzerrtem Realitätssinn sprechen, der zügig behandelt werden sollte.

Und nun zu dem Text:

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