20.10.2015 Abschliessende-Stellungnahme zu Brian Waltons Verleumdungskampagne beginnend am 18.12.2014


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Auch wenn Herr B. Walton nach wie vor der Ansicht ist, dass seine Lüge der "weltweiten SOCAN-Sendelizenz" weiterhin rechtens sei, obwohl sein System "SoniXCast" nun endgültig durch diverse deutsche Gerichtsurteile/ -beschlüsse gegen SoniXCast-Radios als Betrugssystem entlarvt wurde und bereits zahlreiche Kunden straf- wie auch zivilrechtlich in Deutschland belangt worden sind, müssen wir nochmals die, mehrfach gegen "Webradio made in Germay" erhobenen Vorwürfe vom 18. Dezember 2014
( nachfolgende Screenshots ) bezüglich der angeblicher Hackerangriffswarnung des RSA Anti-Fraud-Command-Center auf SoniXCast-Seiten bzw. - Server, aufgreifen.

Nebenstehender Arikel ist nach wie vor auf jeglichen SoniXCast-Facebookwerbeseiten zu finden, wie ebenso auf einem, der SoniXCast-Homepage angeschlossenen, Wordpress-Blog. Diese Unterstellungen finden sich auch andeutungsweise in zahlreichen anderen News-Artikeln unbekannter Nachrichtenportale, bei denen jeder selber seine eigenen Artikel erstellen und veröffentlichen, wie von Herrn B. Walton getan, kann. ( Anmerk.: Was allerdings nichts mit seriösem Journalismus zu tun hat ! )

Nichts desto trotz entbehren diese Behauptungen jeglicher Grundlage und sind einzig und allein der Versuch von Herrn B. Walton unseren guten Ruf zu beschädigen bzw. unser Team zu diskreditieren. Zumal Herr B. Walton seit Anbegin jegliche Nachweise zu dieser Behauptung schuldig bleibt und nur auf eine ominöse, ihm angeblich zugegangene Meldung verweist, die er aber auch nach wie vor noch in keinster Weise offengelegt oder in anderer Form belegt hat.

Selbst in einem Disput in einer seiner Facebook-Gruppen auf seinen Blog persönlich angesprochen, kommen nur wage Aussagen mit dem Verweis, dass aufgrund von angeblichen Ermittlungen einer Spezialeinheit des amerikanischen FBI ( IC3 ) keine näheren und genaueren Angaben zur Sache gemacht werden könnten. Somit kann man den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen ( wie so oft, bzw. eigentlich immer ) NICHT nachprüfen und darf diese getrost als reines Ablenkungsmanöver ansehen.

Was auch durchaus auf der Hand liegt, da wir uns sehr stark mit Hilfe zahlreicher Mitstreiter gegen SoniXCast engagieren und durchaus erfolgreich in diesem Kampf sind.
Seit Beginn unserer Aufklärungskampagne und Demaskierung der SoniXCast-Märchen des Herrn B. Walton ist die Anzahl der aktiven deutschen SoniXCast-Radios, wie auch die der deutschen Kunden drastisch gesunken.
Von ehemals proklamierten, angeblichen über 1500 aktiven deutschen SoniXCast-Radios ( tatsächlich wurden zu unseren Recherchezeiten maximal 450 aktive Radios gefunden ) fiel die Zahl der aktiven Radios 2015 unter die Marke von 50 Radios. Dem zu Folge brachen wohl auch die Umsätze aus dem Deuschlandgeschäft massiv ein, was Herr B. Walton mit oben angeführter Strategie zu verhindern versucht.

Aufgrund der, mit unserer Hilfe initiierten Verfahren gegen die SoniXCast-Radiobetreiber und dem Veröffentlichen dieser Urteile / Beschlüsse lief dieses Unterfangen allerdings ins Leere, im Gegenteil, die Zahl der deutschen SoniXCast-Radios sank weiter auf weit unter 25.


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Bereits im Dezember 2014 wurde von unserer Seite zu diesen Anschuldigungen eine gerichtsverwertbare, eidestattliche Erklärung ( unterer Artikel ) als Reaktion und Richtigstellung abgegeben.

Wir haben uns aber auch selbst um Aufklärung dieser Vorwürfe gekümmert. In diesem Zug haben wir uns mit dem RSA Anti Fraud Command Center ( AFCC ) und der Rechtsabteilung der deutschen Muttergesellschaft, der Fa. EMC in Frankfurt, in Verbindung gesetzt und um Aufklärung, wie auch um eine Stellungnahme zu dem Sachverhalt gebeten.
Beide Firmen haben uns bei der Aufklärung dieser Vorwürfe jedweilige mögliche Unterstützung zugesagt.

Herr B. Walton wurde dazu von der RSA AFCC eigens schriftlich zu einer Stellungnahme aufgefordert ( 1 ), woher er die erhobenen Anschuldigungen habe, da die interne Recherche bei RSA / EMC selbst keinerlei Anhaltspunkte zur Bestätigung der von ihm / SoniXCast verbreiteten angebliche Warnung über einen Angriff des "wmig.de-Servers / Webspaces" ergeben hatte
( 2 ).


Wie zu erwarten ( und von vergangenen Lügenmärchen de Herrn B. Walton bekannt ) hatte dieser auch diesmal nicht DEN ARSCH IN DER HOSE, sich überhaupt geschweige denn näher zu der Angelegenheit zu äußern.
In typischer SoniXCastmanier wurde jegliche Aufforderungen, Nachweise zu den SoniXCast-Behauptungen zu erbringen, geflissentliche ignoriert. Stattdessen versuchte Herr B. Walton unsere Klärungsbemühungen ins Lächerliche zu ziehen verfiel in seine üblichen Ausflüchte, wie z.B. u.a. dass die betroffenen Firmen keinerlei Interesse an solch einer Klärung hätten.

Mit diesem Artikel beweisen wir aber das Gegenteil ! Die besagten Firmen hatten sehr wohl ein grosses Interesse, nicht in solch unseriöse Geschäftspraktiken bzw. "Fake-News" involviert zu werden und haben uns bei der Klärung des Sachverhalts und dem Aufdecken B. Waltons Lügen tatkräftig unterstützt. Dafür bedanken wir uns selbstverständlich recht herzlich !
Beide Firmen haben dahingehend tiefgreifend in den betreffenden Abteilungen nachgeforscht. Das Ergebnis ist nachfolgende Stellungnahme von RSA AFCC Israel / EMC-Deutschland, die eindeutig zeigt, dass in deren Haus diese angebliche Meldung völlig unbekannt ist ( 3 / 4 ).

Somit liegt nicht nur der Verdacht nahe, sonder ist faktisch auch erwiesen, dass diese "Phantasienachricht" einzig und allein dem kranken, größenwahnsinnigen Hirn des Herrn B. Walton entsprungen ist, mit dem Ziel, unsere Glaubwürdigkeit zu diskreditieren und unser Projekt wieder einmal zu denunzieren.
Wir, wie auch unser Serverprovider ( Revido bzw. jetzt nach Umfirmierung Alphahosting ) können nur nochmals versichern, dass seitens "Webradio made in Germany" bzw. unseres Webspace-Servers keinerlei Hacking-Aktivitäten, wie Phishing-, DDOS- und/oder Brutforceattacken o.ä. gegen Server von SoniXCast ausgegangen ist. Ebensowenig entspricht es der Wahrheit, dass Administrationskonten von uns geknackt worden sind, um Änderungen an Homepages bzw. Kundeneinstellungen vorzunehmen.

Sollten aufgrund dieser haltlosen Unterstellungen und erfundenen Behauptungen weiterhin Anzeigen oder anderweitige rechtliche Schritte gegen uns gerichtet werden, werden wir uns unsererseits jegliche rechtliche Gegenschritte vorbehalten !




19.12.2014 Gegendarstellung zu den, seitens SoniXCast ( in Person von Herrn B. Walton ), erhobenen Vorwürfen:


Herr Brian Walton, CEO der Web- und Streamhostingfirma "SoniXCast", beschuldigt meine Person ( Udo Poschen ) über den sonixcast-eigenen Internetauftritt, diverse Facebook-Werbeseiten seiner Fa. SoniXCast, seinem persönlichen Facebook-Account, sowie in einer Kundenrundmail vom 18.12.2014, über den Server ( Webspace ) meines Projektes ("www.wmig.de") Phishing-, sowie Brute-Force-Attacken auf das angebliche SoniXCast-Netzwerk durchgeführt zu haben.

Hiermit erkläre ich zur Vorlage bei Gericht folgendes an Eides statt:

1. Zur Person
Mein Name ist Udo Poschen

2. Zur Sache
Jegliche Äußerung des Herrn Brian Walton jr., von meiner Webseite "www.wmig.de" mit der Server-IP-Adresse 94.101.38.34 seien "Hack-Attacken" in Form von Daten-Phishing und/oder Brute-Force-Attacken auf das SoniXCast-Netzwerk getätigt worden, entsprechen NICHT der Wahrheit.
Von meinem "Webspace", auf dem o.g. Seite gehostet ist, sind niemals in irgendeiner Weise Hacking-Angriffe weder gegen das angebliche SoniXCast-Netzwerk, noch gegen irgend eine andere Internetseite getätigt worden.

3. Weiteres
Zuvor genannte Webseite war zu diesem Zeitpunkt auf einem Server ( Webspace ) der Fa. Revido aus Freital/Sachsen gehostet, zu dem ich außer einen einfachen FTP-Zugang keinerlei weiteren Zugriffsmöglichkeiten hatte. Mir ist es also bereits aus technischer Sicht her nicht möglich, in irgendeiner Weise eine Schadsoftware aufzuspielen, die die, seitens Herrn Walton getroffenen Anschuldigungen, zur Folge hätten.
Des Weiteren hat auf diesen "Webspace" keine andere Person aus der von mir gegründeten und von Herrn Walton benannten Facebookgruppe "Wir sind gegen SoniXCast" in irgendeiner Weise administrativen Zugriff. Somit ist es unmöglich, dass dieser Webspace von einer fremden Person für illegale Hacking-Angriffe missbraucht werden kann.
Auch wird der Datenverkehr seitens des Hosters dahingehend kontrolliert, dass, wenn etwas Auffälliges zu beobachten ist, dies seitens des Providers unterbunden wird und mit dem betroffenen Webspace-Kunden Rücksprache gehalten wird. Dies ist in meinem Fall nicht geschehen. Der ordnungsgemäße und nicht mit Schadsoftware infizierte Betrieb des Webspaces wurde mir seitens der Fa. Revido zugesichert.
Auch ist die genannte IP-Adresse als Beleg dafür, dass die Angriffe von meiner Seite ausgegangen seien, unbrauchbar. Diese IP-Adresse gehört zu dem Server von Revido, auf der der Webspace/die Webseite gehostet ist. Sie ist auch über diverse Internetseiten, die den Dienst der "Whois-Abfrage" ( Abfrage über die Domaininhaberdaten ) anbieten, offen einsehbar.
Auf diesem Server liegen allerdings viele weitere verschiedene Webspaces und somit auch Webseiten. Anhand dieser IP ist eine eindeutige Zuordnung zu meinem Webspace nicht möglich und als anschuldigender Beweis unbrauchbar. Dies wurde auch seitens der Fa. Revido bestätigt. ( Beleg siehe Screenshot )





Bad Kreuznach 19.12.2014



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Udo Poschen